Zeitschrift aqua viva
Die Zeitschrift aqua viva präsentiert vier Mal jährlich aktuelle Gewässerschutzthemen. aqua viva erreicht ein breites Publikum, wird von Fachleuten gelesen und steht für überzeugenden und praxisnahen Gewässerschutz.
Aktuelle Ausgabe
aqua viva 2/2024
Heimische Exoten & Jahresbericht 2023
Unsere Gewässer sind voller faszinierender Überraschungen! Sie beherbergen sogar eine heimische Schildkrötenart, die lange Zeit als ausgestorben galt. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Europäische Sumpfschildkröte und ihren Lebensraum – intakte Feuchtgebiete – vor und berichten, wie es zu ihrer Rückkehr kam.
Frühere Ausgaben
Die erstaunliche Vielfalt der Schweizer Fische
Lebendige Gewässer in Gemeinden (4/2023)
Wiederbelebt (3/2023)
Archiv
2023
2022
2021
2020
2019
Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 fordert Aqua Viva stark. Immer wieder werden Stimmen laut, die von den Gewässern «ihren Beitrag» an eine AKW-freie Zukunft verlangen. Aber: 95 Prozent des Wasserkraftpotenzials in der Schweiz ist bereits genutzt. Gewässer sind in der Folge die am stärksten bedrohten und beeinträchtigten Lebensräume der Schweiz. Mit dieser Ausgabe von aqua viva wollen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Lesern, die notwendige Munition liefern, uns beim Kampf für unsere vielfältigen Gewässer zu unterstützen.
Ausgewählte Artikel
Kraftwerk Rheinau: Jetzt reicht’s!
Eine Vision für einen lebendigen Rhein
Bleibende Spuren der «Rheinau-Initiative» in der Rechtslandschaft
Kräftemessen zwischen Wasserkraft und Ökologie
«Die Energiewende muss Spass machen»
Solarstrom ist die neue Wasserkraft
Umweltethische Argumente gegen den Ausbau der Wasserkraft (ink. Literatur)
2018
Der Aal ist Sinnbild unserer Probleme im Gewässerschutz. Gemeinsam wollen wir an praktikablen Lösungen arbeiten, damit es für diesen faszinierenden Fisch eine Zukunft gibt.
Ausgewählte Artikel
Der Aal – Schweizer Fisch des Jahres 2018
Der Aal stirbt aus (inkl. Literatur)
Plastik verrottet nicht – es zerfällt in immer kleinere Partikel, welche als sogenanntes Mikroplastik den Weg in unsere Bäche, Flüsse und Seen finden. Was viele Leute nicht wissen: Der grösste Anteil stammt vom Abrieb unserer Autoreifen, und auch das Abwasser aus der Waschmaschine spült Mikroplastikfasern ins Gewässersystem. Welche Auswirkungen kann Mikroplastik auf uns Menschen haben? Was bedeutet es für den Bachlohkrebs, wenn er seinen Lebensraum mit Mikroplastik teilt? Kann die Abwasserreinigungsanlage Mikroplastik aus unserem Abwasser filtern – oder was können wir tun, um Mikroplastik zu vermeiden? Fragen, welche sich angesichts der Omnipräsenz dieses Materials aufdrangen und welche der Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute VSA und Aqua Viva in diesem Themenheft angehen.
Ausgewählte Artikel
Mikroplastik - ein genauer Blick auf ein wachsendes Problem
Mikroplastik im Strassenabwasser
Literatur zu Artikel Mikroplastik und Abwasserreinigungsanlagen
Les microplastiques dans nos lacs et cours d'eau entiere version française
Aqua Viva wächst und engagiert sich bei immer mehr Projekten. Neben den eigenen, wie dem Umwelbildungsangebot, Fluss frei! und der Konzessionsstudie, war Aqua Viva im Jahr 2017 an 83 Projekten beteiligt. Davon werden einige in dieser Ausgabe ausführlich vorgestellt. Trotz der sich bessernden Lage der Umweltgesetzgebung ist Gewässerschutz nach wie vor dringlich. Nun gilt es, die bestehenden Gesetze anzuwenden und sich dafür einzusetzen, dass sie nicht wieder abgeschwächt werden.
Ausgewählte Artikel
In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Fischereiberatung FIBER.
Bedrohungen, wie Verlust von natürlichem, verbundenem Gewässerraum, Wasserkraft, Klimaerwärmung und Mikroverunreinigungen, üben einen starken Druck auf die Schweizer Fischbestände aus. In dieser Ausgabe wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss Fischer auf die Fischbestände haben und ob dem Fischen weiterhin guten Gewissens nachgegangen werden kann. Ausserdem werden Massnahmen zum Schutz der Fischbestände, wie Entnahmefenster, Jungfischbesatz und Fortbildungen, kritisch unter die Lupe genommen. In Anglerkreisen wird der Natur ein grosser Stellenwert beigemessen. Vielerorts ziehen Fischereiverbände und Umweltschutzverbände am gleichen Strang.
Ausgewählte Artikel
Die Fischereiberatungsstelle FIBER
Unerwünschte Folgen der Angelfischerei und Lösungsansätze
Die Äsche im Kanton Bern – Wie kann der Bestand gesichert werden?
Des poissons et des pêcheurs – Quelle est l'influence de la pêche récréative sur nos populations de poisson? entier édition française
2017
Renaturierungen sind wichtig – für den Hochwasserschutz, die Artenvielfalt und für uns Menschen. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen einige erfolgreiche Renaturierungen vor. Die beschriebenen Massnahmen wurden bereits vor Jahren umgesetzt, oder sind Teil eines langwierigen Projekts, wie der Auenschutzpark Aargau. Neben den Vorteilen für die Natur ist bei allen Projekten augenfällig, wie sehr der Mensch die Renaturierungen zu schätzen weiss. Die naturnahen Abschnitte laden zum Verweilen und zeigen, welche Anziehungskraft diese Oasen im dicht besiedelten Raum haben. Leider können wir uns aber nicht zurücklehnen: Prof. Dr. Heribert Rausch zeigt im Artikel „Naturschutzrecht im politischen Gegenwind“ auf, wie schwer sich die Bundesbehörden seit je damit tun, das Nötige zu tun.
Ausgewählte Artikel
Die Reppisch – eine Erfolgsgeschichte, von Pascal Sieber
Fluss frei an der Surb in Tegerfelden, von Nanina Blank, Christian Hossli
Aufsatz von Prof. Dr. Andreas Kley: Die Weltnaturschutzkonferenz 1913 in Bern
Eine Koproduktion von Aqua Viva und VSA / Une coproduction d'Aqua Viva et du VSA
Das anspruchsvolle Thema Mikroverunreinigungen wird in dieser Ausgabe von verschiedenen Seiten beleuchtet. Wie gelangen die Mikroverunreinigungen in unsere Gewässer? Welche Auswirkungen haben sie auf uns Menschen und auf die Wasserbewohner? Und wie reagieren wir darauf? Aqua Viva und der Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute VSA setzen sich seit Jahren für saubere und lebendige Gewässer ein – beide Organisationen auf engagierte, zielgerichtete Art und Weise.
Ausgewählte Artikel
Mikroverunreinigungen – eine Herausforderung für den Gewässerschutz
Gute Trinkwasserqualität ist kein Selbstläufer - Prof. Dr. Rik Eggen im Gespräch
Begünstigen Mikroverunreinigungen Antibiotikaresistenzen im Wasser?
Micropolluants dans le milieu aquatique - Un problème qui nous concerne tous entiere version française
Kiesbänke und Kieslückenräume - einmalige Lebensräume, die nur dank freier Fliessstrecken und viel Dynamik entstehen können - sind für so viele Tiere, Pflanzen und auch für uns Menschen von grosser Bedeutung. Die Thematik «Geschiebe» soll mehr Beachtung finden. Genau das streben wir mit dieser Ausgabe an.
Ausgewählte Artikel
Geschiebe, Lebensgrundlage für intakte Gewässer
Verdichtete Gewässerböden, ein Stressfaktor für das Leben in Fliessgewässern
Es ist erstaunlich, wie viel seit 1996 passiert ist: Unsere Gesetze sind für die Umwelt besser geworden und das Bewusstsein für die Umweltanliegen ist bei Behörden, Bevölkerung und Wasserkraftbetreibern gestiegen. Und doch müssen wir uns die Frage stellen, ob es unseren Gewässern auch in dem Masse besser geht, in dem das Bewusstsein geschärft wurde. Mehr darüber in der neusten Ausgabe der Zeitschrift aqua viva.
Ausgewählte Artikel
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2016
Vielerorts haben sich die Bedingungen seit dem Verbau der Gewässer drastisch geändert. Kraftwerke verändern sich und viele als Hochwasserschutz gedachte Verbauungen gelten heute als unnötig. An diesem Punkt setzt das neue Aqua Viva-Projekt «Fluss frei!» an. Wir wollen mit «Fluss frei!» aktiv einen Beitrag leisten, um unnötige Verbauungen zu entfernen und unsere Flüsse aus ihrem Korsett zu befreien. Geben wir den Fischen und anderen Wasserlebewesen zurück, was sie zum Überleben brauchen. Dass wir mit diesem Ansatz nicht allein stehen, zeigt ein Blick über die Grenze zu unseren französischen Nachbarn oder über den Atlantik in die USA.
Ausgewählte Artikel
Gemeinsam für mehr Längsvernetzung, Interview mit Roberto Zanetti, SFV
Noch 1800 bedeckten Moore rund sechs Prozent der Schweiz. Heute sind das mit rund 25 000 Hektar nur mehr 0,6 Prozent der Landesfläche. Und obwohl die Moore eine extrem grosse Bedeutung für viele Pflanzen und Tiere haben und sie für den Klimaschutz wichtig sind, wird der Schutz unserer Moore immer wieder in Frage gestellt. So auch aktuell: Nach dem bahnbrechenden Urteil an der Grimsel, wo die Staumauererhöhung aufgrund des Moorschutzes nicht erlaubt wurde, wird nun prompt eine Standesinitiative gefordert, um den Moorschutz doch bitte für energiewirtschaftliche Zwecke abschwächen zu können.
Ausgewählte Artikel
Moorschutz in der Schweiz: Luxus oder Notwendigkeit?
Moorschutz an der Grimsel «für mich selbstverständlich» - Interview
Moorlandschaft Rothenthurm – eine bewegte Geschichte (mit Literaturverzeichnis)
In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Fischereiberatung FIBER
Vor gut 20 Jahren schlugen die Fischer und Fischerinnen Alarm – die Fänge der Forelle waren auf ein besorgniserweckendes Niveau gesunken. Um diesen Fangrückgang besser zu verstehen, wurde in den 90er Jahren das interdisziplinäre Forschungsprojekt Fischnetz ins Leben gerufen. Etwas mehr als zehn Jahre nach Abschluss von Fischnetz hat die Schweizerische Fischereiberatung FIBER zusammen mit Experten aus Forschung, Umweltbüros und Verwaltungen Bilanz gezogen. Die vorliegende Ausgabe von aqua viva zeigten, wie es um unsere Gewässer heute steht.
Ausgewählte Artikel
Fischnetz - Entstehung, Ergebnisse und Auswirkungen
Vielfältiger Lebensraum für Fische - Interview
Infektionskrankheiten: Eine Gefahr für unsere Bachforellen? (inkl. Literaturverzeichnis)
Déclin piscicole en Suisse - Où en sommes-nous? entier édition française Aqua Viva
Wie hat sich der Gewässerschutz in den letzten Jahren verändert? Eine Reise durch 26 Jahre Rheinaubund / Aqua Viva bringt spannendes und auch amüsantes zutage. Bei der Spurensuche nach den Ursprüngen von Flur- und Wassernamen stossen wir auf verblüffendes. Der Jahresbericht 2015 zeigt, wo und wie Aqua Viva im Gewässerschutz, der Politik und der Umweltbildung aktiv ist. Es freut uns, werden wir immer stärker schweizweit als kompetenter Ansprechpartner in Gewässerschutzfragen wahrgenommen.
Ausgewählte Artikel
2015
Das Thema dieses Heftes geht auf eine Leserzuschrift zurück. Nach unserem Quellenschwerpunkt im Sommer wurde bemerkt, dass wir zwar ausführlich auf die Zoologie der Quellen eingegangen sind, nicht aber auf die botanischen Besonderheiten dieser Lebensräume. Das holen wir jetzt nach und beleuchten verschiedene Aspekte von in Quellen beheimateten Pflanzen.
Ausgewählte Artikel
Kieselalgen - unbekannte Quellbewohner
Der Einsatz der Umweltverbände und Biologen ist vielfältig - auch im Gewässerschutz. In dieser Ausgabe von aqua viva lassen wir Jungforscher zu Wort kommen - die Maturaarbeit über die Kleine Teichrose ist beeindruckend - berichten von Erfolgsgeschichten wie der Rückkehr des Bibers und dem Urteil im Fall Nuolen See, von innovativen Ideen wie den Instream Revitalisierungsmassnahmen, von vielversprechenden Forschungsergebnissen beim Fischabstieg mittels Leitrechen, und von verpassten Chancen wie im Fall Hochwassersicherheit Sarneraa.
Ausgewählte Artikel
Fischabstieg mittels Leitrechen - aktueller Forschungsstand (mit Literatur)
Maturitätsarbeit Larissa Graf - zur Ergänzung des Interviews auf Seite 24-27
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Sagen und Mythen ranken sich um unsere Wasser-Quellen, vielen wird gar eine heilende Wirkung zugeschrieben. Der Wert des Quellwassers ist lange erkannt und viele Quellen sind in Brunnen gefasst. Auf der Strecke bleibt dabei aber der "Lebensraum Quelle". Denn nicht nur wir profitieren vom sauberen, kühlen Wasser, auch viele Tiere und Pflanzen sind auf diesen einzigartigen Lebensraum zwingend angewiesen. Wir widmen diese Ausgabe dem Thema "Erhalt und Schutz" der Quellen. Erstmals (und vorerst einmalig) sind die Hauptartikel auch Französisch verfügbar.
Ausgewählte Artikel
Les sources et leurs habitants
Schutz und Revitalisierung von Quellen – Projekte und erste Erfahrungen
Protection et revitalisation des sources – projets et expériences
Literatur zur Bewertung der Quellen
Bewertung von Quell-Lebensräumen in der Schweiz, im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (2014)
Evaluation des milieux crénaux de Suisse, sur mandat de l’Office fédéral de l’environnement (2014)
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Spannend ist der Bodensee nicht nur wegen seiner Grösse und Internationalität, sondern auch wegen seiner ökonomischen und ökologischen Bedeutung. Während die mittlerweile wieder geringe Nährstoffbelastung ganz im Sinne der Trinkwasserversorgung und Ökologie ist, sorgen sich die Fischer um ihre Fangerträge. Andere Konfliktfelder entstehen zwischen Uferschutz und Freizeitnutzung oder dem weiteren Ausbau der Wasserkraft im Einzugsgebiet des Sees und dem Schutz der bedrohten Bodensee-Seeforelle.
Ausgewählte Artikel
10-Punkte Programm: Aktionsplan für einen lebendigen, naturnahen Bodensee
Der Bodensee - faszinierendes Ökosystem und wertvoller Trinkwasserspeicher
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aqua viva nähert sich in dieser Ausgabe dem Kulturgut "Gewässer" von zwei Seiten: Bedrohung durch die Energiewende und der Fluss als Spiegel des Menschen. Im Gewässerschutz konnten wir einiges bewegen im letzten Jahr. Der Jahresbericht 2014 gibt Auskunft über unsere Projekte in Gewässerschutz, Politik und Umweltbildung. Ganz besonders freut uns, dass unser Engagement am Rheinfall Früchte trug und Sie alle mitgeholfen haben, dieses Naturwunder vor unserer Haustür langfristig zu schützen.
Ausgewählte Artikel
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2014
≪Die Antwort der Fische≫ – eine Art Leitspruch dieser Ausgabe. Es werden in der Schweiz und in grossen Teilen Europas Gewässeraufwertungen geplant und umgesetzt. Eine Kontrolle des biologischen Zustandes der Gewässer ist heutzutage ein fester Bestandteil einer jeden Renaturierung. Manchmal reichen schon die Einbauten von einfachen Strukturverbesserungsmassnahmen, um bedrohten Fischarten zu helfen. Eine Bedrohung der Fische ist die Pilzkrankheit Saprolegnia.
Ausgewählte Artikel
Die Antwort der Fische - Beispiel Emme - Wandervorschlag
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Der Einsatz für unsere Gewässer lohnt sich - einfache, kreative Ideen und Durchhaltevermögen sind aber gefragt! Dies zeigt sich beim Auenschutzpark im Kanton Aargau, wo Gemüseland in Auenland umgewandelt wird. Oder beim provisorischen Fischpass, einer Idee mit Potential. Bei der Unteren Salzach – einer der letzten noch frei fliessenden Voralpenflüsse – prallen Nutzungsinteresse und Revitalisierungsidee aufeinander. Dass die Arbeit für unsere Umwelt nicht leicht ist, zeigt das Interview mit Nationalrätin Kathy Riklin über BLN – Gebiete.
Ausgewählte Artikel
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Der Rhein mit dem Rheinfall birgt eine enorme Vielfalt: Er ist Artenreservoir, Naturwunder, Streitapfel, Inspiration und Erholung. aqua viva widmet sich in dieser Ausgabe den verschiedenen Fassetten dieses imposanten Gewässers.
Eine Anmerkung: Die Revision des Wasserwirtschaftsgesetztes wurde von den Schaffhauserinnen und Schaffhausern zu unserer grossen Erleichterung abgelehnt.
Ausgewählte Artikel
Der Hochrhein, ein Artenreservoir von einmaligem Wert
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Die Anforderungen an unsere Gewässer sind vielfältig. Mit dem Klimawandel wird auch bei uns die Frage der Wasserverfügbarkeit für die verschiedenen Nutzungen immer wichtiger. Wie wollen wir damit umgehen?
In dieser Ausgabe gibt der Jahresbericht 2013 Auskunft über das Geschehen bei Aqua Viva.
Ausgewählte Artikel
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2013
Im Bundesgesetz wurde bereits 1991 festgeschrieben: Die freie Fischwanderung ist sicherzustellen, die natürliche Fortpflanzung ist zu ermöglichen und es ist zu verhindern, dass Fische und Krebse durch bauliche Anlagen oder Maschinen getötet oder verletzt werden. Es geht darum, die Wasserkraftnutzung in eine nachhaltige und damit in eine fischverträgliche Richtung zu lenken.
Ausgewählte Artikel
Best-practice für die Gestaltung von Fischaufstiegs- und Fischabstiegssystemen
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Lesen Sie auch die Beiträge zum Thema Fischwanderung auf unserer Website.
Wir wähnen uns in einer sauberen, intakten Landschaft und richten dabei nur zu oft den ausgestreckten Zeigefinger auf die Länder, in denen der Umweltschutz noch nicht so implementiert ist. Aber wissen wir wirklich, wohin all unser Plastik wandert?
Ausgewählte Artikel
Kommentar Plastik- und Mikroplastik im Genfersee
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